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Lebenszyklus eines M-Bean

  Der Lebenszyklus eines M-Beans beginnt mit dessen Instantiierung. Dabei wird ein Objekt der M-Bean-Klasse angelegt, welches jedoch noch nicht mit dem CMF irgendeines Agenten verbunden ist. Die Verbindung geschieht durch die sogenannte ``Registrierung'' des M-Beans. Die Registrierung erfolgt durch die initcmf- Methode  . Sie ist eine Methode der Framework-Klasse. Ist das M-Bean registriert, kann es mit den dem Agenten zur Verfügung stehenden Adaptern von Clients (auch von anderen M-Beans desselben Frameworks) angesprochen werden. Soll das M-Bean nach der Verwendung wieder aus dem CMF eines Agenten entfernt werden, ist die Methode deletecmf zu verwenden. Wie bereits erwähnt, geschieht das Löschen der M-Bean Instanz separat, da das M-Bean unter Umständen als Objekt beibehalten werden soll. Während bei der Deregistrierung keine Argumente übergeben werden, sind bei der Registrierung durch initcmfgif bestimmte Argumente notwendig:

Die Persistenz von M-Beans wird im Kapitel 3.7.1 beschrieben, hier sei kurz erwähnt, daß es unter JDMK möglich ist, die Konfiguration eines CMF also auch seine M-Beans inklusive deren Status in einem File abzuspeichern, so daß bei einem erneuten Anlauf des Agenten sofort dessen vorhergehende Konfiguration wiederhergestellt werden kann.
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Beispielbenutzer SuSE Linux 6.0
Sun May 9 21:16:36 MEST 1999