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Non-Intrusive Penetration Testing and Vulnerability Scanning

Hintergrund der Arbeit

Das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) betreibt für die Münchner Hochschulen und andere wissenschaftsnahe Einrichtungen das Münchner Wissenschaftsnetz (MWN). In diesem Netz befinden sich über 200.000 Endgeräte, die zum Großteil nicht direkt durch das LRZ verwaltet werden. Leider kommt es hin und wieder vor, dass einige dieser Endgeräte veraltete Softwarekomponenten einsetzen und somit potentiell kompromittierbar bzw. ausnutzbar für Schadsoftware sind.

Ein Schwachstellenscanner bzw. ein Penetration Test von produktiven Systemen, kann bisweilen negative bis hin zu destruktive Auswirkungen auf das zu testende System haben. In dieser Arbeit sollen Ansätze zum nicht intrusiven Scannen und Testen von Systemen gefunden werden, welche die Verfügbarkeit der Systeme nicht gefährdet.

Ziele der Arbeit:

  • Methoden zum nicht intrusiven Scannen von Systemen entwickeln
  • Klassifizieren welche Methoden die Verfügbarkeit von Systemen beeinträchtigen kann
  • Vergleich und Auswertung der Genauigkeit von normalen und nicht-intrusiven Methoden

Aufgabensteller: Prof. Dr. Helmut Reiser

Literatur:

Anforderungen:

  • Fundierte Kenntnisse im Bereich IT-Sicherheit
  • Sehr gutes Verständnis von Rechnernetzen
  • Freude am selbständigen Arbeiten
  • Analytische Fähigkeiten, technisches Verständnis

Dauer der Diplomarbeit bzw. der Masterarbeit: gemäß Studienordnung

Anzahl Bearbeiter: 1

Betreuer: