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Ein Objektmodell für das Management von UNIX-Systemen Objektmodell für das Management von UNIX-Systemen

 

Das Hauptziel dieser Diplomarbeit ist, ein Objektmodell für integriertes System- und Anwendungsmanagement zu spezifizieren. Dieses Kapitel beschreibt, wie dieses Ziel durch ein Top-Down-Vorgehen erreicht wird. Dazu wird im Abschnitt 4.1 kurz dargestellt, was das Modell leisten soll und warum eine Top-Down-Vorgehensweise gewählt wird. Der zweite Abschnitt beschreibt die Basisklassen für das Management, die aus den Konzepten des Referenzmodells für offene verteilte Verarbeitung (RM-ODP) gewonnen werden. In Abschnitt 4.3 wird gezeigt, wie der vorhandene Prototyp eines Objektmodells für das Systemmanagement von UNIX-Workstations in das in dieser Arbeit erarbeitete Modell integriert werden kann. Für das Management von Systemdiensten werden anschließend in Abschnitt 4.4 generische Klassen aus den ODP-Basisklassen abgeleitet. Die Leistungsfähigkeit des Objektmodells wird im Abschnitt 4.5 durch den Vergleich der Managementinformation und -funktionalität des Modells mit der einiger standardisierter bzw. vorgeschlagener MIBs für das System- und Anwendungsmanagement überprüft. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse findet sich in Abschnitt 4.6.



 

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